Das Projekt richtet sich an Einzelpersonen und Familien, die keinen ausreichenden Krankenversicherungsschutz haben, mit hohen Behandlungskosten konfrontiert sind oder in Regionen mit begrenzter medizinischer Infrastruktur leben.
Zu den Aktivitäten gehören Spendenaktionen, die Beantragung von Zuschüssen für medizinische Ausgaben, die Zusammenarbeit mit Gesundheitsdienstleistern für vergünstigte Leistungen und das Eintreten für eine Politik des Zugangs zum Gesundheitswesen.
Spenden zur Deckung medizinischer Kosten, Partnerschaften mit Krankenhäusern und Kliniken für ermäßigte Leistungen, Freiwillige, die bei der Mittelbeschaffung und Patientenvertretung helfen, und Partnerschaften mit Pharmaunternehmen für Medikamentenspenden.
Seit seiner Gründung hat der Medical Access Fund 1.000 Patienten bei medizinischen Ausgaben unterstützt, 500 Operationen finanziert und über 2.000 Bedürftige mit Medikamenten und Behandlungen versorgt.
Interessierte können sich als Freiwillige für die Feldarbeit zur Verfügung stellen, an Fundraising-Veranstaltungen teilnehmen, zur Unterstützung der Naturschutzbemühungen spenden oder über die sozialen Medien und die Öffentlichkeitsarbeit auf das Thema aufmerksam machen.
Zusammenarbeit mit Gesundheitsdienstleistern, medizinischen Fachkräften, lokalen Behörden, gemeinnützigen Organisationen und Gemeindeorganisationen, um die Unterstützung und Reichweite zu maximieren.
Wir stellen Mittel für Initiativen im Bereich der Gesundheitsfürsorge zur Verfügung, unterstützen medizinische Kliniken und Aufklärungskampagnen.